Frank Grause
Frank Grause arbeitet heute als Berater, Trainer und Coach mit Einzelpersonen und Teams bzw. Gruppen mit den Schwerpunktthemen persönliche Entwicklung, Teamentwicklung, Führung und Kundenorientierung.
Doch bis dahin war es ein weiter – nicht immer schnurgerader – Weg!
Nach einem technischen geprägten Start mit der Ausbildung zum Kfz-Mechaniker, einem Maschinenbaustudium und ersten Erfahrungen als freiberuflicher Ingenieur weckten in den 90er-Jahren die Vorlesungen im Fach Personalführung – im Rahmen eines Wirtschaftsstudiums – erstmals und nachhaltig sein Interesse an der Frage „Wie tickt der Mensch (im Berufsleben)?“
Persönliche Erlebnisse in beruflichen Stationen als Ingenieur und Unternehmensberater schärften seinen Blick auf gängige Führungskulturen und Führungspraktiken. Als Prokurist und Geschäftsführer in mittelständischen Verkehrsunternehmen schaffte er die Voraussetzungen es selbst besser machen zu können.
Erfolge gingen einher mit einem hohen Grad an Belastungen und einer gesundheitlichen Krise. Die Konsequenz war das Nachdenken über das eigene Handeln und – inspiriert durch eigene Coaching-Erfahrungen – der Wunsch mittelfristig die Funktion eines „Unterstützers, Beraters für Menschen“ zu erfüllen.
Die erlebte Vielfalt vom Azubi bis zum Geschäftsführer, in Organisationen von 5 bis 5.000 Mitarbeitenden und in verschiedenen Branchen bietet ihm dabei einen hilfreichen Erfahrungsschatz.
Doch bis dahin war es ein weiter – nicht immer schnurgerader – Weg!
Nach einem technischen geprägten Start mit der Ausbildung zum Kfz-Mechaniker, einem Maschinenbaustudium und ersten Erfahrungen als freiberuflicher Ingenieur weckten in den 90er-Jahren die Vorlesungen im Fach Personalführung – im Rahmen eines Wirtschaftsstudiums – erstmals und nachhaltig sein Interesse an der Frage „Wie tickt der Mensch (im Berufsleben)?“
Persönliche Erlebnisse in beruflichen Stationen als Ingenieur und Unternehmensberater schärften seinen Blick auf gängige Führungskulturen und Führungspraktiken. Als Prokurist und Geschäftsführer in mittelständischen Verkehrsunternehmen schaffte er die Voraussetzungen es selbst besser machen zu können.
Erfolge gingen einher mit einem hohen Grad an Belastungen und einer gesundheitlichen Krise. Die Konsequenz war das Nachdenken über das eigene Handeln und – inspiriert durch eigene Coaching-Erfahrungen – der Wunsch mittelfristig die Funktion eines „Unterstützers, Beraters für Menschen“ zu erfüllen.
Die erlebte Vielfalt vom Azubi bis zum Geschäftsführer, in Organisationen von 5 bis 5.000 Mitarbeitenden und in verschiedenen Branchen bietet ihm dabei einen hilfreichen Erfahrungsschatz.